Kardinal BERGOGLIOs Brustkreuz, Osiris und drei weitere Ungekreuzigte

Des Rätsels Lösung vorweg

Jemand hatte mal folgende Überlegung vorgetragen, die ich als genial empfand:

 

"Der Hirte auf Kardinal Bergoglios Brustkreuz [siehe das Bild unterhalb] stellt Kardinal Bergoglio selbst dar. Er trägt das Lamm auf seiner Schulter zur Schlachtbank. Seine Arme sind gekreuzigt. Er hat das Lamm fest im Griff! Und die Schafe (blinde Christen) folgen ihm nach! . . ." 

 

Kardinal Bergoglio ist ein Apostel, der das Lamm Gottes, Jesus, zur Schlachtbank trägt. Er vertritt die Rolle des Judas Iskarioth. Und die ebenfalls auf dem Brustkreuz zu sehenden Schafe, sind die Christen, die diesem Wolf im Schafs-Umhang blind folgen.

 

Auf dem Kreuz selbst ist noch niemand zu sehen. Das Lamm, das er um die Schulter trägt, ist noch nicht ans Kreuz genagelt. Doch die Menge, ich meine die vielen auf dem Brustkreuz zu sehenden Schafe, schreit: "Kreuzige es!" Dann erst wird dieses eine Schaf, das Bergoglio trägt, "pro impiis damnatus", für die Gottlosen verurteilt, wie es in der Aschermittwochs-Antiphon Attende domine heißt.

Der Ungekreuzigte auf Kardinal BERGOGLIOs Brustkreuz

Links ist das Brustkreuz von Kardinal Bergoglio zu sehen. Mit der Figur auf dem Kreuz sollte wohl Jesus der Gute Hirte gemeint sein, denn sie trägt ein Lämmlein um den Hals, und der Querbalken des Kreuzes ist ebenfalls voll von Lämmern.

Doch es scheint sich eher um ein Kreuz aus der ägyptischen Freimaurerei zu handeln.

So behauptet das hier verlinkte YouTube-Video,  dass der Heilige Geist über dem guten Hirten nicht etwa in Form einer Taube, sondern in Form der Göttin Juno dargestellt sei, während die gekreuzten Arme dieses "Christus" das berühmte "X" seien (siehe das rechte Bild unterhalb), sowie der Totengott Osiris es hatte; er wird dort mit Luzifer gleichgesetzt. Der Hochlader dieses YouTube-Videos hält allerdings auch die Mitra Papst Benedikts für satanisch; er scheint ein Feind der katholischen Kirche zu sein.

Am interessantesten in diesem Zusammenhang scheint der im Folgenden verlinkte stark bebilderte Kommentarbereich eines Gloria.tv-Artikels von news.de zu sein. Hier wird u.a. darauf verwiesen, dass die Taube in die falsche Richtung (nach unten statt nach oben) schaut, und überhaupt viel Bildmaterial zu Symbolen der Freimaurerei geliefert.

Der ebenverlinkte Artikel selbst zeigt zuerst ein Bild, wo Freimaurer ihre Arme genauso wie auf Bergoglios Brustkreuz kreuzen, dann ein Bild mit Bischöfen, die bei einem vatikanischen Weihnachtskonzerte mit Pachamama-Katechese ebenso ihre Arme über der Brust kreuzen (siehe die beiden Bilder unten links), um das "Herz von Mutter Erde" zu "spüren".

Freimaurer (links oben), Bischöfe (darunter) und der Totengott Osiris (rechts oben) kreuzen die Arme in X-Form.

Zwei ungekreuzigte Frauengestalten

Auch bei Fake-Erscheinungen erscheinen Ungekreuzigte. Es handelt sich hier jeweols um jFrauen, die die Muttergottes imitieren sollen. Sie stehen nicht dem Kreuz zugewandt, was ja trotz fehlenden Corpus Anbetung bedeuten könnte, sondern mit dem Rücken zum Kreuz, sodass sie selbst wie ungekreuzigte Gekreuzigte erscheinen.

Oben links ist die Fake-Erscheinung von Amsterdam, die sog. "Frau aller Völker", die ich im hier verlinkten Artikel als die Hure Babylon identifiziert habe, abgebildet.

 

Und rechts davon sieht man die Fake-Erscheinung an den Little Pebble, der von Johannes Paul II. zu seinem Nachfolger ernannt werden hätte sollen, wie es ihm "Our Lady of the Ark" ("Unsere liebe Frau von der Arche"), die hier abgebildet ist, gesagt habe. Die Abgebildete selbst sieht hier, im Gegensatz zur Frau links davon wie eine schöne Gottesmutter aus. Als vor einem weißen Kreuz stehend erweckt sie dennoch den Eindruck, sie ersetze den Gekreuzigten. Und ohne einen Fuß - beide Füße sind von einer Art Wolke verdeckt - kann sie auch der Schlange nicht den Kopf zertreten.

Eine dritte: gekreuzigt ja, aber weh tut's nicht

Die dritte Ungekreuzigte oder doch Gekreuzigte ist die amerikanische Pop-Sängerin, die sich einen Namen gegeben hat, der "meine Herrin" bedeutet, jedoch Christen, insbesondere Marienverehrer beleidigen dürfte, somit hier nicht erwähnt werden soll.

Diese Sängerin ist oben dreimal dargestellt: links, Mitte und rechts. Sie ist am Kreuz, hängt aber nicht am Kreuz, sowie wir uns den gekreuzigten Christus vorstellen; denn sie steht auf einem Podest. Die Hände scheinen zwar festgeschnallt zu sein, doch fehlen die Nägel, und die übertrieben groß verfertigten Blutstropfen, die als von der Dornenkrone herrührend gelten sollen, sollen Leid andeuten, so aber, dass man weiß, dass alles nur Show ist, eine Show, in der sie als Erlöserin dasteht, die Erlösung aber deutlich schmerzlos ist. So wird der christliche Glaube an den Erlöser Jesus Christus ins Lächerliche gezogen.

Vergleich des Bergoglio-Brustkreuzes mit der Kreuzigung der Sängerin und den ungekreuzigten Frauengestalten

Will man nun das Erlösungswerk ins Lächerliche ziehen, muss es auch erkennbar sein. So erweckt die Sängerin auf den ersten Blick tatsächlich den Eindruck einer Gekreuzigten, doch wird das Leiden durch die Show ersetzt und der Erlöser Jesus Christus durch eine nach dem Ruhm der Welt heischende Frau.

Beim Bergoglio-Brustkreuz könnte man die ungekreuzigte Figur zwar als Erlöser erkennen, wird doch Jesus oft als guter Hirt mit einem Lamm um die Schultern dargestellt. Doch fehlt hier die Kreuzigung ganz, somit auch das damit verbundene Leiden, wie eben bereits bei der Sängerin.

Gemeinsam haben beide Darstellungen das fehlende Leiden am Kreuz. Der Unterschied besteht nur in der Art des fehlenden Erlöser-Leidens. Beim Brustkreuz fehlt die Kreuzigung, bei der Sängerin musste diese, wenn auch schmerzlos, doch angedeutet werden, da man sie sonst als Erlöserin zu wenig erkennte.

Ja wohl: zu wenig erkennte. Es merken doch nur die Allerwenigsten, dass es sich bei der "Frau aller Völker" und "Unserer lieben Frau von der Arche" ebenso um Blasphemie handelt, eine Blasphemie, die hier nur schwerer erkennbar ist. Sie soll ja gar nicht erkannt werden. Sie soll, so will es der Teufel hier, gar verehrt werden.

Aufmerksame Christen sollten doch alle vier Darstellungen als blasphemisch empfinden.

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